Der Corona-Alltag ist Thema eines virtuellen Malzirkels der Mobilen Jugendarbeit in Borkheide und Borkwalde. Aus den Arbeiten soll ein Buch entstehen.

Borkwalde: Gemeinsames Malen per Videochat? Wie soll das denn aussehen? Wer es herausfinden möchte, sollte am 5. Februar dabei sein, wenn die Stiftung Job und das Team der Mobilen Jugendarbeit Borkwalde und Borkheide zum virtuellen Zeichnen einladen.

„Gemeinsames Malen“ ist trotz Kontaktbeschränkung kein Problem. Das Kunstprojekt Borkwalde macht es mithilfe eines digitalen Angebotes möglich. Für das Online-Treffen am 5. Februar sind kreative Ideen gefragt, die sich mit einer Situation im Corona-Alltag beschäftigen. Gemalt wird auf einem A4-Blatt Papier, womit das Bild entsteht ist Entscheidung der Teilnehmer zwischen zehn und 19 Jahren.

Anmeldung und Materialien

Voraussetzung ist die Anmeldung bei Discord, einem Onlinedienst, der Chat- und Videokonferenzen ermöglicht. Bei Fragen, die mit der Einrichtung mit den Eltern aufkommen, können sich die Kinder und Jugendlichen gern an das Organisationsteam wenden. Ist dies geschafft, wird eine Freundschaftsanfrage an Feli#7360 oder gunnar#5754 über den Nachrichtenchat verschickt. Diese wiederum laden die Teilnehmer dann in den passenden virtuellen Raum auf dem Job-Server ein.

Wer kein Material zuhause hat, kann sich gern vorab welches abholen (Kirchanger 3, 14822 Borkheide). Die Anmeldung für das Treffen am 5. Februar kann per E-Mail an felicia.matthes@stiftung-job.de oder gunnar.seiffert@stiftung-job.de erfolgen. Auch telefonisch ist Felicia Matthes unter (0176) 43 825 546 zu erreichen.

Das Ziel der Aktion: Aus den Bildern soll ein Buch gebunden werden, um die Bilder der Gemeinde zu präsentieren. Seine Malerei dafür zur Verfügung zu stellen ist allerdings kein Muss.

Von Natalie Preißler

Mit freundlicher Genehmigung von Natalie Preißler, Märkische Allgemeine

Quelle: https://www.maz-online.de Foto: Pixabay.com

Flyer zu dem Kunstprojekt/Malangebot hier >>

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